Über Butoh
BUTOH ist zeitgenössisches japanisches Körpertheater.
BUTOH ist wild, still und unberechenbar.
BUTOH ist ein Ventil, um Träume und Emotionen auszudrücken, die im Alltag keinen Platz finden.
BUTOH ruft die Erinnerung des Körpers wach. Der Körper hat seine eigene Weisheit, jenseits vom biografischen Gedächtnis.
BUTOH beinhaltet ein skurriles Bewegungstraining, das absichtlich geradlinigem Denken solange zuwider handelt, bis die Tanzenden mit dem Körper sehen lernen.
BUTOH wendet alle Sinne nach innen, in die Welt der vergessenen Träume...
Die Basis für die Wochenenden bilden körperliche und geistige Entspannungstechniken.
BUTOH kann in jedem Alter und mit jeder körperlichen Voraussetzung getanzt werden.
“Wenn wir unseren Körper und unsere Seele öffnen,
werden wir erfahren, daß wir nicht nur uns selbst gehören,
sondern ein Erbe des Kosmos sind und immer noch Teil davon.“
Yumiko Yoshioka
Woher kommt BUTOH?
Butoh-Tanz ist zeitgenössischer Ausdruckstanz, 1959 von den japanischen Künstlern Tatsumi Hijikata und Kazuo Ohno ins Leben gerufen.
Ein Tanztheater im radikalsten Sinn, das den Körper ins Zentrum der Gefühle stellt und vom Verstand nicht begriffen werden möchte.
Butoh bricht mit allen Normen und Vorstellungen von Ästhetik.
Butoh expandiert gern über die Grenzen des persönlichen Lebens, schöpft aus dem ewig Ungeborenen, wie aus dem schon lang Gestorbenen.
Es ist schwierig Butoh-Tanz eindeutig zu definieren, weil Butoh nicht festgenagelt werden möchte.
„Die Anzahl der Definitionen und Stile ist
groß wie die Vielzahl der Tänzer.“
Yumiko Yoshioka
Wie entstand BUTOH?
Entstanden als Antwort auf Hiroshima und Nagasaki, gewachsen im Zeitgeist der Anti-Amerika-Bewegung, als eine Auflehnung gegen die entmenschlichten Zivilisationsformen des Atomzeitalters ist Butoh eine Rückbesinnung auf das wahre Sein des Menschen.
Butoh ist die Revolution des Körpers, die Revolte des Fleisches.
Butoh-Tanz hat in seinen 50 Jahren, dem Wandel der Zeit entsprechend, äußerlich an Radikalität verloren, innerlich hat Butoh nie aufgehört seine Tentakeln auszustrecken und sich ständig tiefer in die Wurzeln der Weltenseele hinein zu tasten.
Tatsumi Hijikata „der Architekt des BUTOH“
Hijikata schuf zunächst seinen „Ankoku Butoh“ – „Tanz der Finsternis“ in dem er radikal Tabu-Themen wie Tod und sexuelle Perversion beleuchtete.
Hijikata kommentierte seinen Tanz mit den Worten:
*„Heutzutage wird nur das Licht geschätzt. Aber wem verdankt das Licht sein Dasein? Dem Rücken der Finsternis, denn er trägt das Licht.
Es gibt keinen Weg, die Natur des Lichtes zu verstehen, wenn man die Dunkelheit nie durchdrungen hat.“
**„Ich bin überzeugt, dass ein vorgefertigter Tanz, ein Tanz der gemacht wurde um gezeigt zu werden, absolut uninteressant ist. Ein Tanz sollte nicht getanzt, sondern liebkost und gestreichelt werden; hier spreche ich nicht von komischem Tanz, sondern von absurdem Tanz. Er muss absurd sein. Tanz ist ein Spiegel der die Angst auftaut. Ein Tänzer sollte in diesem Geiste tanzen.“
Kazuo Ohno „die Seele des BUTOH“
Ohno ist 1906 -2003 stand mit über 95 Jahren noch immer auf der Bühne.
Er zeigte damit, dass Butoh in jedem Alter und mit jeder körperlichen Voraussetzung getanzt werden kann und machte Generationen von Tänzern Mut.
Ohno sagt, im Butoh ginge es nicht darum Tanzschritte zu lernen, sondern das „Nicht-Lehrbare“ intuitiv zu erfahren, um es zu besitzen. „Dein Tanz sagt Ohno sollte in der Lage sein, das Universelle in seinem pursten und abstraktesten Ausdruck zu repräsentieren. So wie die Zweige eines Baumes nur zum Himmel wachsen wenn seine Wurzeln tief in der Erde verankert sind, genau so muss dein Tanz die Tiefen der täglichen Existenz durchdringen. Bleibt dein Tanz zu dicht am täglichen Leben, wird er uns an Mime erinnern und kein Licht in die Konfusion der Realität bringen. Ist er zu abstrakt, wird er jeglichen Bezug zur Realität verlieren und den Zuschauer nicht berühren können.
Tanz sollte die Form der Seele offenbaren!
Um dies zu erreichen, muss der Tänzer sich von seiner physischen und sozialen Identität trennen.“
Ohno sagt, das Butoh sich oft um die Idee des „toten Körpers“ dreht, in welchem der Tänzer eine Emotion platziert, damit sie sich dort frei vom Selbst entfalten kann.
Ohne diese Technik würde der „lebende Körper“ die Emotion ablenken um sie mit dem Stempel seiner eigenen Logik versehen wieder zu geben.
“So wie der Marionettenspieler die Schnüre zieht, so sollte die Seele den Tänzer führen.
Ohno spricht oft von der „Freiheit“ des Tänzers, dies muss im östlichen Sinne verstanden werden; es bedeutet nicht „freier Wille“!
Vielmehr ist es als ein Abschütteln der Grenzen des freien Willens, als ein Befreien von verengten Gedanken und Individualität zu verstehen.
Frei tanzen bedeutet dem Selbst keine Aufmerksamkeit mehr zu geben, um sich der ursprünglichen Erinnerung des Körpers zuzuwenden und die in ihm fest geharkte Seele zu entdecken.“
Pina Bausch sagte über ihn: Mit Kazuo Ohno hat der Ausdruckstanz lieben gelernt.
Und trifft meiner Meinung nach, damit sowohl die umfassendste und zutreffendste, als auch kürzeste Aussage über Ohno‘s Lebenswerk.
Die Transparenz des Körpers!
Butoh-Tanz lässt nach wie vor tief blicken, auch wenn sich seine äußere Form, im ständigem Wandel bewegt und mit anderen Tanzformen verschmilzt.
So ist Butoh-Tanz als Spurenelement heute in fast allen neueren europäischen Tanz- und Performancestilen wieder zu finden.
In den 70iger und 80iger Jahren wurden die Essenzen des Japanischen Butoh-Tanzes von der europäischen Tanz-Theater Szene förmlich wie von einem Schwamm aufgesaugt. Ein Teil von der ursprünglich modrig anmutenden Nässe des Butoh ist niemals wirklich ausgetrocknet und verteilt noch heute im Stillen seine befruchtenden Sporen. Diese „Pollen" werden durch zahlreiche Tänzer weitergetragen, obwohl die Mehrzahl der "Überträger" sich selbst noch nie oder schon lange nicht mehr als Butoh-Tänzer bezichtigt. Dieses seltsame Durchdringen kommt daher, dass Butoh eigentlich mehr eine Infektion ist als eine Tanzrichtung.
Butoh tanzen bedeutet zunächst unausweichliche Ehrlichkeit mit sich selbst. Nur wenn der Tänzer sich selbst erreicht, wird er den Zuschauer erreichen können! Er schmeißt sich mit seinem ganzen Wesen in das zu porträtierende Thema.
Der Butoh-Tänzer stellt sich nicht auf die Bühne und sagt "Schau mal was ich kann!" sondern er öffnet die Fenster seiner Seele und sagt: "Willkommen in der inneren Wirklichkeit!" Wenn der Zuschauer wirklich bereit ist zu schauen, bereit durch den materiellen Körper des Tänzers hindurch zu blicken, wird er nicht nur einen Blick in die Tänzerseele werfen, viel mehr wird er sich selbst begegnen, seiner eigenen Seele gewahr werden, mit ihren Gründen und Abgründen, mit ihrer persönlichen Poesie und ihren eigenen Stolpersteinen. Butoh-Tanz kann uns in unserem innersten Wesen berühren. Wenn das geschieht, entsteht ein tiefes Erkennen der inneren Wirklichkeit.
Da die meisten Menschen vor ihren eigenen Abgründen zurück schrecken, war und wird Butoh nie "main stream" werden.
Es ist einfach der gleiche Wind, der sich in den Tänzern verfängt...
Wie schon gesagt schmeißt sich der Butoh-Tänzer mit seinem ganzen Wesen, in das vom Choreographen skizzierte Thema. Auch wenn das persönliche Resultat zunächst nicht mit den Ergebnissen der Mittänzer kompatibel erscheint. Primär geht es um die Authentizität jedes einzelnen Tänzers und daraus flicht sich dann das gemeinsame Bild. Selbst wenn eine gemeinsame "Chorus-Line" auf die Bühne kommt, liegt der Schwerpunkt nicht wie zum Beispiel beim Can-Can darauf, das alle exakt synchron das linke und dann das rechte Bein in die Luft werfen. Man kann sich Synchronizität im Butoh-Tanz eher folgendermaßen vorstellen:
Wenn Du über einen Hügel mit Büschen, Bäumen und Gräsern schaust, über den der Wind streift, wird der Wind sich in jeder Pflanze anders verfangen. Je nachdem ob sie Nadeln oder Blätter trägt, je nach Größe und Biegsamkeit, wird jede Pflanze auf ihre eigentümliche Weise vom Wind bewegt werden. Jede Pflanze tanzt sozusagen, eine persönlichen Beziehung mit dem Wind eingehend, ihren eigenen Tanz und doch tanzen alle gemeinsam dieselbe Sinfonie. Die Sinfonie des Lebens!
Synchronizität heißt bei Butoh nicht Gleichschaltung, es ist einfach der gleiche Wind, der sich in den Tänzern verfängt.
Ich wähle bewusst das Beispiel des Windes, weil der Wind auch ein Stück der passiven Einstellung des Butoh-Tänzers verdeutlicht. Es geht weniger um Tanzen, mehr um getanzt werden.
Obwohl unmittelbar körperlich, will Butoh nicht nur das Gegenständliche auf die Bühne bringen, sondern auch dem Unsichtbaren „Gehör“ verschaffen. Den Wind selbst auf die Bühne zu locken, wäre ein schönes Unterfangen!
Butoh-Tanz ist der Versuch dem uralten Missverständnis entgegen zu wirken, welches Wirklichkeit mit Gegenständlichkeit verwechselt.
Kazuo Ohno sagt hierzu: "Tanz sollte die Form der Seele offenbaren. So wie der Marionettenspieler die Schnüre zieht, sollte die Seele den Tänzer führen."
"Butoh will unser „unbekanntes Ich“ hörbar machen!" formulierte es Mark Ates auch sehr treffend.
Das wilde Tier frei lassen...
"Solange Blut in unsern Adern fließt, wird die Observation des eigenen Körpers immer ins Obskure führen. Wir sind nicht transparent!" Hijikata weist auf den tierischen, mörderischen Anteil hin, der in unseren Körpern wohnt. Im Butoh geht es nicht darum, dieses innere Tier zu domestizieren, zu formen, zu ästhetisieren, sondern es schlichtweg frei zu lassen. Butoh ist wie das Öffnen einer Schlangengrube. Für den Zuschauer kann es so aussehen, als würde der Tänzer just in diesem Moment verrückt werden, in den Wahnsinn stürzen. Je besser du das wilde Tier in dir kennst, desto lockerer kannst du die Zügel lassen. Das ist nicht nur im Tanz so, das gilt auch fürs Leben. Der typische Amokläufer ist der, "der doch immer so nett, so zurückhaltend war! Unerklärlich! Warum hat er denn jetzt ausgerechnet seine Mutter und den Gemüsehändler erstochen?" Eben- er kennt sein inneres Tier gar nicht- hat es sein Leben langweggepackt. Und wenn die Bestie dann ausbricht, kann er ihr kaum Einhalt gebieten. Jeder Mensch trägt einen "Mörder" in sich, jeder hat eine wilde, ungezähmte Seite. Ich halte es für existentiell wichtig, diesen Teil nicht nur kennen zu lernen, sondern sich auch mit ihm anzufreunden. Wer mit dieser Energie noch keine Freundschaft geschlossen hat, kann nicht glaubwürdig behaupten, er liebe sich. Denn er grenzt einen Teil in sich aus. Sich mit den dunklen Seiten anzufreunden, beugt nicht nur einem Amoklauf vor, es führt vor allem zu innerer Ganzheit und Selbstliebe.
Beim Butoh versucht ein Tänzer niemals, so zu tanzen wie jemand anderer. Der Tänzer durchdringt den Tanz mit seinem Leben, mit seiner eigenen Erfahrung. Er kopiert nicht, hält sich an keine Benimmregeln, er tanzt nicht „aktiv", sondern „passiv" und schöpft daraus seine innere Kraft. Tanzen lassen heißt „nicht tun", heißt erlauben. Das eigene Wesen erlauben, heißt leben. „Wie bin ich? Für was setzte ich mich ein?" sind Fragen, die wir praktisch beantworten können, indem wir uns im Tanz erforschen.
Hijikata ermutigte seine Schüler mit den Worten:
"Zerhacke deine Schritte nicht! Mache einen Riesenschritt! Glaube fest an deine eigene Energie und lass dich von nichts und niemandem beirren!" **
Jeder Mensch ist ein Tänzer!
Ich persönlich mache gerne Projekte mit Profis und Laien gemeinsam, denn im Butoh ist Jeder Anfänger und zwar immer. Das ist eine wichtige Geisteshaltung!. Gibt ein Tänzer diese Geisteshaltung auf und besinnt sich nur auf sein Können, tanzt er am lebendigen Prozess vorbei und kann die Magie des Moments nicht mehr auf die Bühne bringen, denn so wärmt er lediglich eine alte Schuhsohle wieder auf. Laien haben es deshalb im Butoh-Tanz anfangs sogar manchmal etwas leichter, weil sie kein Repertoire haben, hinter welchem sie sich verstecken könnten. Sie sind in gewisser Weise nackt, ihnen bleibt nichts anderes übrig als ihr ganzes Sein in die Waagschale zu werfen, was wiederum die Profis ermutigt ihre Augen für Neues und Ungewohntes zu öffnen.
Die Aussage von Pina Bausch "Mich interessiert nicht wie die Leute sich bewegen sondern was die Leute bewegt!" kann ich nur voll und ganz unterzeichnen.
Weitere Zitate von Ohno und Hijikata:
Kazuo Ohno:
Auf die Beharrlichkeit kommt es an. Anders als die Schaustellung der Jugend, die der Mittagssonne gleicht, ist die Zähigkeit des Alters ein Ereignis in der Dämmerung zwischen Leben und Tod. Als wären die Teile eines ausgedienten Autos neu montiert und noch einmal in Gang gekommen. Schon der Gedanke daran lässt mein Herz schneller schlagen. Der Augenblick äußerster Müdigkeit, wenn eine extreme Anstrengung den Körper wieder aufrichtet: das ist der wahre Ursprung des Butoh. Tod und Wiedergeburt. Das Glück, trotz des hohen Alters in Gang zu bleiben wie ein Oldtimer.***
Die Toten beginnen zu laufen.
Tatsumi Hijikata:
Ich habe oft davon gesprochen, dass in meinem Körper eine ältere Schwester von mir lebt. Wenn ich aufzustehen versuche, setzt sie sich hin. Wenn ich hocke, dann steht sie. Wenn ich mich mit meinem Tanz beschäftige, isst sie die Finsternis in meinem Körper auf. Sie sagt mir oft: "Du bist in deinen Tanz vernarrt. Doch was du mit ihm ausdrücken willst, kannst du nur ausdrücken, wenn du es nicht ausdrückst!" Deshalb ist sie meine Lehrerin geworden. Man muss die Toten achten und schätzen. Früher oder später werden auch wir gerufen. Wir müssen die Toten in unsere Nähe holen und mit ihnen zusammen leben.*
In anderen Tanzformen, solchen wie Flamenco oder Klassik, sind die Bewegungen von einer festen Technik hergeleitet; sie sind von Äußerlichkeiten bezwungen (vom "Außen" bedrängt) und konventionell in ihrer Form. In meinem Fall, ist es das Gegenteil: mein Tanz ist weit entrückt von Konventionen und Techniken. Mein Tanz ist die Enthüllung meiner inneren Wirklichkeit.**
Solange in unser aller Adern Blut fließt, wird die Observation des eigenen Körpers immer im Obskuren enden...wir sind nicht transparent. Mörderisch ist unser Körper, der Körper hat etwas mit dem Kriminellen gemeinsam. Dies ist kein theoretischer Punkt, es ist die praktische Dimension im menschlichen Leben, sein tierischer Instinkt, seine primäre Natur.**
Man findet das in den Tänzen der Zigeuner. Sie sind freie Leute und ihre Tänze sind dementsprechend intensiv in ihrer Reinheit. Die Ursprünge des spanischen Tanzes finden sich im Tanz der Zigeuner. Es ist möglich allein mit den Augen einen süperben Tanz zu machen. Jeder hat die ihm innewohnende Fähigkeit zu tanzen. Wenn Schüler in meine Kurse kommen, das erste was ich sie frage ist, "Was hat dich her gebracht?
Wir sollten in der Gegenwart leben. Wir sollten tun, was wir im Jetzt zu tun haben und es nicht auf die lange Bank schieben, wie die Mehrzahl der Erwachsenen es tut. Das ist der Grund warum sie meist erschöpft sind. Für Kinder existiert nur die Gegenwart. Sie haben keine Angst. Angst wickelt uns in ein feinmaschiges Netz. Wir müssen diese Schlingen entfernen.**
In der Avantgarde gibt es nichts mehr zu fürchten, da ist nur noch ein trockenes intellektuelles Verständnis vorhanden. Wir sollten jedoch Angst spüren können. Wir leiden nur unter Angst, wenn wir unfähig sind mit unseren Ängsten zu leben. Sorge ist etwas was von Erwachsenen kreiert wurde. Der Tänzer konfrontiert sich mit den Ursprüngen seiner Ängste: ein Tanz welcher in die Eingeweide der Erde kriecht.
In der heutigen Zeit zu leben, heißt von irreführenden Symbolen und lästigen Konventionen umgeben zu sein. Überall ist eine dunkle Unsicherheit. Aber wir schütteln den Seelen die vor uns gegangen sind die Hände und sie geben uns ihre Kraft. Das ist die unlimitierte Kraft des Butoh.**
*Zitat Tatsumi Hijikata aus: „Die Rebellion des Körpers“ Seite 42.
**Zitate Tatsumi Hijikata aus: "Shades of Darkness", womöglich stümperhaft von mir aus dem Englischen übersetzt.
***Zitat Kazuo Ohno aus: "Shades of Darkness" Seite 22, womöglich stümperhaft von mir aus dem Englischen übersetzt.