Über mich:
BILDENDE KUNST:
Mit 19 habe ich mich als Bildende Künstlerin selbstständig gemacht.
Ich habe seither mein Geld mit tragbaren Gemälden, als Airbrusherin, Bühnenbildnerin- und Kostümdesignerin in meinem eigenen Atelier in Berlin verdient.
Mit dem Verkauf meiner aus Pinsel und Spritzpistole geflossenen Werke, habe ich auch meine Studienzeit an der „Etage Schule für Darstellende Künste e.V.“ und mein Privatstudium des Butoh-Tanzes bei „tatoeba-theatre-dance-grotesque“ und anderen finanziert.
Und solange weiter gemalt, bis ich mich als darstellende Künstlerin und Choreographin selbstständig machte.
Seither betreibe ich die bildende Kunst nur noch als Nebenberuf.
DARSTELLENDE KUNST:
Zwei jährige Ausbildung in Bühnentanz und Pantomime an der „Etage Schule für Darstellende Künste e.V.“ in Berlin.
Inklusiv eines zwei jährigem Butoh-Tanz Studiums bei Shanti Oyarzabal .
Mehrere Jahre Schülerin von Minako Seki und Yumiko Yoshioka, dadurch eine Zeit lang Tänzerin bei
„tatoeba-theatre-dance-grotesque“ der ersten Deutschen Butoh-Tanz Companie.
Seither freiberufliche Performerin.
Anschließend freies Studium des Butoh-Tanzes über mehrere Jahre bei verschiedenen Lehrern wie:
Anzu Furukawa, Kazuo Ohno, Yoshito Ohno, Akaji Maro, Carlotta Ikeda, Ko Morobushi, Atsushi Takenouchi.
Bei verschiedenen freien Theater Gruppen als Choreographin, Tanz-Trainerin und Performerin tätig:
„College of Hearts“ Berlin,
„Hagazussa“ Berlin
„Antagon Theater“ Frankfurt/M,
„RAMM Theater“ Berlin mit einjährigem Aufenthalt auf Schloß Bröllin.
IN VERSCHIEDENEN INSTITUTIONEN
als Lehrerin für Butoh-Tanz und Bewegungstrainerin für Schauspieler tätig:
„Schokofabrik e.V.“ Berlin,
„Etage Schule für Darstellende Künste e.V“ Berlin,
Dozentin an der Universität Innsbruck im Fachbereich „Peace Studies“ Insbruck
„Frauen-Landhaus Charlottenberg“
THERAPEUTISCHER NEBENBERUF:
Nach zehnjähriger Berufsbegleitender Ausbildung bin ich seit vielen Jahren parallel als Therapeutin im psychologischen Bereich tätig.
Ich bin Trainerin für „körperorientierte Selbsterfahrung nach Salama Inge Heinrichs.“
Habe über die Jahre viele Fortbildungen besucht. Arbeite mit unterschiedlichen Methoden der humanistischen Psychologie,
die aus dem Psychodrama, der Gestalt-Therapie, dem Encounter und der Klientenzentrierten Gesprächstherapie stammen.
Zur Auflockerung benutze ich Techniken aus Meditation, Butoh-Tanz und Tantra
Und besitze die Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der heilkundlichen Psychotherapie. (HP)